In der biologischen Medizin geht es darum, sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie "bio-logisch" zu denken und zu handeln. Grundlage sind die Gesetze des Lebendigen. Die grundlegenden physiologischen Abläufe in unserem Körper unterliegen vielfältogen und individuellen Einflussfaktoren. Dazu zählt die Ernährung, das soziale und berufliche Umfeld, Familie, Wohnsituation, etc. Belastungen in einem oder mehreren dieser Bereiche können sehr lange durch selbstregulierende Prozesse ausgeglichen werden. Irgendwann binrgt dann der sprichwörtliche "Tropfen das Fass zum Überlaufen" - die Selbstregulation bricht zusammen, wir werden krank. Pischinger, Paracelsus, Pasteur, Reckeweg, Warbrug und viele andere namhafte Wissenschaftler haben die Grundsteine zu diesem Verständnis gelegt. Und die aktuelle Wissenschaft liefert täglich neue Beweise für die Richtigkeit ihrer Theorien.
Die bologische Medizin arbeitet ursachenorientiert und nicht symptomorientiert.
Folgende Bereiche spielen in diesem Sinne bei der Krankheitsentstehung eine Rolle:
In den Therapieverfahren der biologoschen Medizin geht es nicht darum, die entstandenen Symptome zu unterdrücken, sondern die Ursachen aufzudecken und wenn möglich zu beheben, "Schäden" auszugleichen und die Eigenregulation (Selbstheilungskräfte) wieder zu ermöglichen. Vor allem die Modulation des Immunsystems, die Regulation des Stoffwechsels, die Ausleitung schädigender Substanzen, die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes und die "Reinigung" auf geistig-seelischer Ebene stehen im Mittelpunkt der Therapien.